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Juni 2018
 

Liebe Mitglieder, liebe FreundInnen des drehbuchFORUM Wien!

Mit großer Freude geben wir bekannt, dass unser Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT Frauen*Figuren jenseits der Klischees in die nächste Runde geht. #metoo, #time’s up, inclusion rider, 83 women in cannes – Vieles passiert gerade, das die dringend nötige Veränderung in der Filmbranche vorantreibt. Jetzt kämpfen auch Schauspielerinnen für andere Rollen, für alle Altersstufen. Mehr Diversität ist dringend nötig, dadurch entstehen auch Role-Models für alle Altersstufen und auch Role-Models um gegen Backlash Tendenzen anzukämpfen. Das Interesse der Drehbuchautor*innen an der neuen Ausschreibung war bereits im Vorfeld groß, wir hoffen in Folge auch auf das Interesse der Produktionsfirmen und Förderstellen, die entstehenden, mutigen und ungewöhnlichen Geschichten zu unterstützen. Dank an Iris Zappe-Heller und Roland Teichmann für die gute Zusammenarbeit!
Wir sind schon sehr neugierig auf Ihre differenzierten Frauen*figuren und damit auch auf differenzierte Männerfiguren. Deadline ist der 5. September 2018.

Noch vor der Sommerpause zwei Veranstaltungen, die auch Inspiration für Ihre Wettbewerbseinreichungen sein könnten:
Am 28. Juni hält die preisgekrönte Drehbuchautorin, Schauspielerin, Regisseurin und Lehrende an der Filmakademie Wien und DFFB Berlin Kathrin Resetarits eine dreistündige Lecture mit dem Titel Heldenfabrik über die Strukturschablone der plotzentrierten Erzählweise, ihre Limitierungen und Auswirkungen und den Mut zu anderen Formen.

Am 12. Juli gibt die argentinische Drehbuchautorin und Regisseurin Lucretia Martel, eine der wichtigsten Filmemacherinnen der Gegenwart, anlässlich des Kinostarts ihres neuen Films Zama eine Masterclass zu ihren mehrfach ausgezeichneten Filmen, deren ungewöhnliche Themen und Figuren, und zu ihrer faszinierenden Herangehensweise Zeit und Raum im Film darzustellen.

Wie wichtig Drehbuchwettbewerbe und Stoffentwicklungsprogramme als finanzielle Unterstützung für Drehbuchautor*innen sind, zeigt auch die jüngste Studie, die die Einkommenssituation und Arbeitsbedingungen von Autor*innen audiovisueller Werke in ganz Europa untersucht.

Um Drehbuchautor*innen bei der oft einsamen Entwicklung von Drehbüchern zu unterstützen und in einer wichtigen Phase Feedback zu bekommen, starten wir ein neues Format: table reading for dialogues. Schauspieler*innen lesen exklusiv für Drehbuchautor*innen jene Drehbuchszenen, an denen diese gerade feilen und für die Input hilfreich ist. Für die 1. Runde werden 5 Stoffe ausgewählt, die dann im geschlossenen Rahmen mit den Autor*innen und Schauspieler*innen gelesen und besprochen werden.

Die wunderschöne Location für die Lecture von Kathrin Resetarits – das Dachgeschoß des Wiener Gewerbehauses (Dank an die WKO Wien als Kooperationspartnerin!) – nehmen wir zum Anlass, Sie / Euch nach der Lecture auf die Dachterrasse mit Blick über Wien zu einem Get-Together zum Ferienbeginn einzuladen. Anmeldung zur Veranstaltung unbedingt erforderlich. Wir freuen uns Sie dort zu sehen!

Herzliche Grüße
Wilbirg Brainin-Donnenberg, Christian Neubacher und Stefanie Weberhofer
drehbuchFORUM Wien

Kathrin Resetarits

Heldenfabrik - Lecture von Kathrin Resetarits

Die Strukturschablone des plotzentrierten Films, ihre Limitierungen und Auswirkungen
28. Juni 2018, 17.30 – 21.30 Uhr

Nach einem künstlerischen Aufbruch, der in den 1970er Jahren mit New Hollywood auch in die teuren amerikanischen Mainstreamproduktionen Eingang gefunden hatte, kam es in den 80ern gleichzeitig mit dem Aufschwung der neoliberalen Ideologie zu einem Backlash im Filmschaffen. Film als Produkt, das an den Mann und die Frau gebracht werden muss, stand wieder im Vordergrund, künstlerischer Anspruch und Inhalt verloren an Wichtigkeit.
Damit einher ging eine Verfestigung der Vormachtstellung der standardisierten, plotzentrierten Erzählung und ihrer strukturimmanenten Inhalte.
Obwohl nur eine von unzähligen Erzählstrukturen, bleibt die Behauptung ihrer Allgemeingültigkeit heute sowohl in der Ausbildung als auch in der Ratgeberliteratur meist unhinterfragt. Inhaltliche Limitierungen der normierten Struktur werden nicht wahrgenommen, andersartige wie zum Beispiel themengebundene Formen werden nur in Bezug auf sie definiert oder ganz vernachlässigt. Filmschaffende, aber in Folge auch Zuschauer, entwickeln einen blinden Fleck für Konstruktionen und Inhalte, die der Schablone nicht entsprechen. Sie werden als Abweichungen, als Fehler wahrgenommen und fallen dadurch oft schon im Produktionsprozess Begradigungsmaßnahmen und „Ausbesserungen“ zum Opfer.
Dabei sind wir immer mehr mit Themen und Stoffen konfrontiert, für die uns die eine ewig gleiche Geschichte nicht reicht, die andere Strukturen brauchen, um erzählt werden zu können. Was macht die plotzentrierte Erzählweise aus? Was kann man damit nicht erzählen? Wie bestimmen Erzählstrukturen in dieser Marktverbreitung die Praxis des Drehbuchschreibens und unsere Sicht auf die Welt?

Die preisgekrönte Drehbuchautorin (Thomas Pluch Drehbuchpreis für Licht), Schauspielerin (Ensemblepreis für L’Animale), Lehrende an der Filmakademie Wien und DFFB Berlin hinterfragt anhand von Beispielen aus ihrer Arbeit die kanonisierte Erzählstruktur.

Anmeldung unbedingt bis 24. Juni 2018 erforderlich.
Teilnahme bei freiem Eintritt.

Gewerbehaus der Wiener Wirtschaftskammer
Dachgeschoß, Rudolf-Sallinger Platz 1, 1030 Wien

Anschließend laden wir zu sommerlichen Drinks auf die Dachterrasse.
In Kooperation mit der WKO Wien.

Zur Anmeldung >

 
 
Lucrecia Martel 300

Masterclass: Lucrecia Martel

12. Juli 2018, 16.00 Uhr

Lucrecia Martel gehört zu den wichtigsten Filmemacherinnen der Gegenwart. Bereits mit ihrem ersten Spielfilm LA CINEAGA (Der Morast), der bei der Berlinale 2001 uraufgeführt wurde, präsentierte sie ihre kompromisslose Vision der Welt.
Mit LA MUJER SIN CABEZA (Die Frau ohne Kopf) (Cannes Wettbewerb 2008) verfestigte sie ihre thematischen Faszinationen, diesmal aus der Perspektive einer Frau in der Krise. Ihr jüngster Film ZAMA, der 2017 Premiere in Venedig feierte, führt Martel ihre Zuschauer*innen in ein Neuland. In diesem verblüffenden, dystopischen Kostümfilm, der das Genre auf den Kopf stellt, ist die Filmemacherin mit einem männlichen Protagonisten beschäftigt.

Ein Markenzeichen Martels ist ihre nahezu unheimlich anmutende Handhabung von Temporalität und Raum. Ihr Gespür für kinematographischen Rhythmus spiegelt aufs Engste die Logik des Sinnes. Obwohl ihr filmisches Handwerk unverkennbar ihre eigene Handschrift trägt, beweist Martel doch mit jedem neuen Film, wie sehr sich ihr Stil kontinuierlich weiterentwickelt und sich neuen Ansprüchen stellt. In der Masterclass wird Martel ihre Techniken sezieren, Zeit und Raum im Film zu beugen.

Moderation: Kathrin Resetarits

Stadtkino im Künstlerhaus
Akademiestraße 13, 1010 Wien
12. Juli 2018, 16.00 – 19.00 Uhr
Teilnahme bei freiem Eintritt.

In Zusammenarbeit mit Filmgarten, Verband Filmregie Österreich, Austrian Director’s Association, GoldenPixelCooperative, Argentinische Botschaft in Wien, FC Gloria und Stadtkino im Künstlerhaus.
Weitere Informationen >

 
 

table reading for dialogues – call

Einreichungen bis 15. August 2018

Als neue Initiative für Drehbuchautor*innen starten wir im Herbst table reading for dialogues. Dieses bei der writers guild of Great Britain sehr erfolgreich erprobte Modell der gegenseitigen Unterstützung von Autor*innen und Schauspieler*innen beim Dialogschreiben soll in der Drehbuchphase Hilfe bei der Erarbeitung von einzelnen Drehbuchszenen bieten. Um die Erfahrung von Schauspieler*innen bei Dialogszenen zu nützen, werden Schauspieler*innen zum Vortragen ausgewählter Dialoge gewonnen. Es gibt bereits zahlreiches Interesse an dieser neuen Form des internen Austausches zwischen Drehbuchautor*innen und Schauspieler*innen.
Fünf Projekte werden vom Vorstand des Drehbuchforums ausgewählt und jedes Projekt erhält eine Stunde Zeit für die Lesung der Drehbuchszenen. In einem moderierten Gespräch erhalten die fünf Autor*innen Feedback der Schauspieler*innen und der anderen Autor*innen. Table reading for dialogues ist keine öffentliche Veranstaltung, sondern eine geschlossene Runde der Beteiligten.

Einreichunterlagen:
Kurzinhalt (ca. 3 Sätze)
Auswahl von 3 Drehbuchszenen, zu denen Feedback gewünscht wird.
Figurenbeschreibung – 3 Sätze pro Figur, die in den Szenen vorkommen.
Bitte keine fertigen Drehbücher einreichen!

Einreichungen bis 15. August an office@drehbuchforum.at
Zur zeitlichen Planung: Table reading for dialogues findet in der Woche vom 17. September statt, 16.00 – 22.00h

Weitere Informationen >

 
 

IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT

3. Drehbuchwettbewerb zu Frauen*figuren jenseits der Klischees

Ausschreibung 2018

Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstituts/gender*in*equality

Wir freuen uns sehr, zum dritten Mal den Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT auszuschreiben.
Vorweg zwei aktuelle Impulse, die für uns wichtige Gründe sind, den erfolgreichen Wettbewerb fortzusetzen und für Sie vielleicht Inspiration und Anreiz, bei diesem Wettbewerb einzureichen:

1. Im gerade erschienenen Österreichischen Film Gender Report (2012-2016) springen drei Hauptaussagen zu Gender on Screen ins Auge:

  • In den 100 analysierten Filmen war die Attraktivität weiblicher Figuren dreimal häufiger Gesprächsthema als die Attraktivität männlicher Figuren.
  • Bei der Darstellung von sexualisierter Gewalt zeigen die Filme gängige geschlechtsspezifische Opfer-Täter-Narrative.
  • Filme von Teams mit hohem Frauenanteil stellen sowohl weibliche als auch männliche Figuren differenzierter dar als jene mit hohem Männeranteil.

2. Bei der diesjährigen Oscarverleihung richtete Frances McDormand einen Appell für mehr Gleichberechtigung und Vielfalt an die Branche und die Öffentlichkeit. Während ihrer Dankesrede für den Oscar als beste Hauptdarstellerin, forderte die 60-Jährige alle weiblichen Nominierten auf sich zu erheben.
„Sehen Sie sich um, Ladies und Gentlemen, weil wir alle Geschichten zu erzählen haben, die finanziert werden müssen.” Dann schloss sie mit den Worten: „Inclusion Rider”.
Dies bezeichnet eine Vertragsklausel, die verlangt, dass die Besetzung eines Films vor und hinter der Kamera möglichst vielfältig zu sein hat. Schauspielerinnen und Schauspieler können sich also vertraglich zusichern lassen, dass in ihren Filmen Frauen ausreichend repräsentiert werden und auf Diversität geachtet wird.

Die erfreulich große Teilnahme am Drehbuchwettbewerb der letzten beiden Jahre (85 und 77 Einreichungen, mit einem Frauenanteil von jeweils rund 75%) und das enorme Echo waren ein wichtiges Zeichen an die Branche. Es gibt ganz offensichtlich viele spannende Ideen und großes Interesse am Thema. Durch den Drehbuchwettbewerb fühlten sich viele Autor*innen ermutigt, bewusst differenzierte Frauen*figuren zu entwickeln und andere Stoffe zu erzählen.
Mit einer gezielten Unterstützung von Drehbuchautor*innen bei der Entwicklung von Frauen*figuren jenseits der Klischees wollen das Drehbuchforum Wien und das Österreichische Filminstitut dazu beitragen, dass heimische Autor*innen ihre Ideen in einem finanziell abgesicherten Rahmen frei ausarbeiten können, ohne (wie oft üblich) in Vorleistung zu gehen und ohne sich an vermeintlichen Erfolgsrezepten orientieren zu müssen.

Der Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT°) wird zusätzlich zu den gut dotierten Preisgeldern und der dramaturgischen Begleitung der Preisträger*innen auch 2018 wieder ein Pitching mit Produzentinnen von 16-18 Stoffen aus der Shortlist beinhalten, um möglichst vielen der für den Wettbewerb entwickelten Einreichungen einen guten Start in die Drehbuchentwicklung zu geben.

Der zweistufige Drehbuchwettbewerb richtet sich an die österreichische Filmbranche. Einreichberechtigt sind Drehbuchautorinnen und Drehbuchautoren, Nachwuchsautorinnen und Nachwuchsautoren österreichischer Nationalität oder EWR-Bürger*innen mit ständigem Wohnsitz in Österreich.

Einzureichen sind Exposés für abendfüllende Kino-Spielfilme mit mindestens einer zentralen Frauenfigur. Alle Genres und Formate sind willkommen.

Einreichfrist: 5. September 2018, es gilt das Datum des Poststempels.

Preisgeld
1. Stufe: 5× 5.000 Euro und dramaturgische Begleitung zur Entwicklung eines Treatments
2. Stufe: 1× 15.000 Euro und dramaturgische Begleitung zur Entwicklung eines Drehbuchs

Weitere Details zu den erforderlichen Einreichunterlagen, dem Zeitplan und das Einreichformular finden Sie auf unserer Webseite >

°)If she can see it, she can be it, das Motto des Geena Davis Institute on Gender in Media, haben wir als Titel des Drehbuchwettbewerbs gewählt. Wir danken dem Geena Davis Institute.

 
 

scriptLAB Termine im Herbst

scriptLAB fiction
Nächster Einreichtermin 10. September 2018
Unser Stoffentwicklungsprogramm scriptLAB fiction richtet sich an erfahrene Drehbuchautor*innen ebenso wie an Nachwuchsautor*innen. Es versteht sich als Starthilfe für abendfüllende Kinospielfilmprojekte, die in inhaltlicher, dramaturgischer und/oder formaler Hinsicht ungewöhnliche Ansätze verfolgen und bietet eine besondere Chance für die Entwicklung von Stoffen, die eine eigene Handschrift vorweisen und vorerst unabhängig von Förderinstitutionen, ProduzentInnen und kommerziellen Erwartungen entwickelt werden sollen. Das Förderprogramm beinhaltet sowohl dramaturgische Begleitung, als auch finanzielle Unterstützung.
Nächster Einreichtermin scriptLAB fiction: 10. September 2018
Details und Einreichformular >

scriptLAB docu
Nächster Einreichtermin 15. Oktober 2018
Ziel von scriptLAB docu ist es, Dokumentarfilmregisseur*innen in der Frühphase der Stoff- und Konzeptentwicklung für abendfüllende Kino-Dokumentarfilme zu unterstützen. Das Programm beinhaltet sowohl dramaturgische Begleitung, als auch finanzielle Förderung. Das Angebot richtet sich in erster Linie an erfahrene Dokumentarfilmermacher*innen, Nachwuchsfilmschaffende können jedoch ebenfalls in das Programm aufgenommen werden. Wir nehmen Einreichungen jeder Zeit entgegen.
Nächster Einreichtermin scriptLAB docu: 15. Oktober 2018
Details und Einreichformular >

 
 
EU Studie Remuneration

EU Audiovisual Authors’ Remuneration Research

Erste Ergebnisse der Studie

Viele Mitglieder des drehbuchVERBAND Austria beteiligten sich an einer Studie, welche die Einkommenssituation und Arbeitsbedingungen von Autor*innen audiovisueller Werke in ganz Europa untersucht.
Das sogenannte EU Audiovisual Authors’ Remuneration Research Project wurde unter anderem von der Federation of European Film Directors (FERA) und der Federation of Screenwriters in Europe (FSE) mitgetragen, von der Research Group CuDOS, Department of Sociology at the University of Ghent durchgeführt und der BVR services GMBH (German Directors Guild) geleitet.
Die Ergebnisse dienen als Grundlage bei den Verhandlungen zum EU-Urheberrechts-Gesetz und den Vergütungen im Online-Bereich sowie einzelnen nationalen Verbänden zu Vergleichs- und Argumentationszwecken.
Nun gibt es erste Ergebnisse, die wir der gesamten Branche nicht vorenthalten wollen, sie können unter folgenden Links nachgelesen werden:
Zusammenfassung:
http://www.filmdirectors.eu/wp-content/uploads/2018/03/FERA-FSE-Audiovisual-Authors-Remuneration-study_First-results-March-2018.pdf
Detail-Ergebnisse:
http://www.cultuurenmedia.be/images/Audovisual-authors_first-results-march-2018.pdf

 
 

Termine und Einreichfristen

Drehbuchpreis Kindertiger
Mit dem Kindertiger wird das beste Drehbuch für einen programmfüllenden Kinderfilm prämiert, der bereits regulär im Kino aufgeführt wurde. Der von der FFA initiierte Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro ausgestattet.
Es können Autor*innen, Produzent*innen oder Verleiher*innen deutschsprachige Kinderfilm-Drehbücher einreichen. Die Entscheidung über das beste Drehbuch wird von einer fünfköpfigen Kinderjury getroffen.
Einreichfrist: 29. Juni 2018
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eQuinoxe Europe – Screenwriters′ Workshop & Master Class
The International Screenwriters′ Workshops are for screenwriters who have had minimum one feature length script produced. The workshops only deal with screenplays for the cinema and concentrate on script and project development. Screenplays should be at an advanced stage of development, preferably no less than third draft, in order to maximize the one-to-one meetings with the advisors.
If your project is accepted, producers are obliged to attend the end of the workshop.
The workshop is held in the English language. Workshop will be held late October 2018.
Einreichfrist: 30. Juni 2018
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Wir danken für Ihre Unterstützung
Österreichisches Filminstitut, Filmfonds Wien, BKA Kunst und Kultur, Literar Mechana, VAM, FAMA, VdFS