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Theorie-Teil mit Dr. Dennis Eick
Vortrag von Dr. Eick
Podiumsgespräch mit:
Barbara Albert (Filmemacherin, Mitglied des Stoffbeirates im Filminstitut)
Martina Bleis (Koproduktionsmarkt Berlinale)
Klaus Lintschinger (Redaktionsleitung Fernsehfilm ORF)
Peter Zawrel (Filmfonds Wien)

Termin: 23.4.2010, 10.00 bis 18.30 (inkl. Mittagspause)
Ort: Seminarraum Filmhaus am Spittelberg, Stiftgasses 6, 1070 Wien
Kosten: für Mitglieder gratis, für Nicht-Mitglieder €30,-
Anmeldung: office@drehbuchforum.at (U.A.w.g)
Plätze: Für etwa 50 TeilnehmerInnen

Praxis-Teil mit Keith Cunningham
ein Seminar für all jene, die sich in der frühen Phase der Stoffentwicklung befinden

Termin:29.-30.5.2010, 10.00 bis 18:00 (inkl. Mittagspause)
Ort: Seminarraum Filmhaus am Spittelberg, Stiftgasses 6, 1070 Wien
Kosten: für Mitglieder €120,- für Nicht-Mitglieder €190,-
Anmeldung: office@drehbuchforum.at (U.A.w.g)
Plätze: Für etwa 15 TeilnehmerInnen

Zielpublikum
Der Vortrag mit Dennis Eick steht allen Interessierten offen. Das Seminar mit Keith Cunningham ist ausschließlich für professionelle Filmschaffende und DrehbuchautorInnen gedacht.
Praxis mit Cunningham: Gesprochen wird Englisch, geschrieben wird auf Deutsch!

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Details zum Theorie-Teil mit Dennis Eick


am 23.4.2010
Das Treatment nimmt eine seltsame Zwischenstufe in der Drehbuchentwicklung ein. Für manche ist es ein unliebsames Muss, für andere ein notwendiges Verkaufsargument. Manche übergehen es, andere sehen ihre Geschichte erst hier richtig wachsen.
Was ist ein Treatment eigentlich?
Hinter dieser einfachen Frage verstecken sich viele andere Fragen:
Warum schreibe ich überhaupt ein Treatment? Welche Bedeutung hat es für mich? Und welche für den Leser? An welcher Stelle im Entwicklungsprozess macht das Treatment Sinn? Wie ist das Verhältnis zum Expose und zum Drehbuch? Was muss ein gutes Treatment erfüllen, damit es für mich als Autor funktioniert, was, damit ich den Leser überzeuge? Überhaupt – was ist ein gutes Treatment?
Anhand von Beispielen wird versucht, Antworten auf diese und viele andere Fragen zu finden.
 
10.00-17.00: Der Vortrag soll die Definitions- und Informationslücken zum Thema Treatment schließen und liefert die theoretischen Grundlagen zur Form, zum Inhalt und zur Funktion.




17.30-19.00: Die anschließenden Impulsstatements sollen die Anforderungen an ein Treatment aus der Perspektiven von unterschiedlichen Lesern und Entscheidungsträgern beleuchten, die sich daraus ergebenden Widersprüche aufzeigen und offene Fragen beantworten. 


ReferentInnen:

Barbara Albert (Filmemacherin, Mitglied des Stoffbeirates im Filminstitut)
Martina Bleis (Berlinale Co-Production Market)

Klaus Lintschinger (Redaktionsleitung Fernsehfilm ORF)


Peter Zawrel (Filmfonds Wien)

Moderation: Dagmar Streicher

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Details zum Praxis-Teil mit Keith Cunningham


von 29.-30. Mai 2010
• Haben Sie eine Idee für eine Geschichte, die sie zu einem ausgearbeiteten Treatment heranwachsen lassen wollen?
• Haben Sie in Ihrem Inneren Figuren, die nach einem Autor suchen?
• Haben Sie das vage Gefühl, dass Sie eine Geschichte zu erzählen hätten, sind aber noch auf der Suche nach dem Weg, der diese Geschichte zum Leben erweckt?

Dieses intensiv-kreative Wochenende ist für all jene, die sich in der frühen Phase der Stoffentwicklung befinden. Man kann mit dem Samen eines Plots, dem Schatten der Charaktere oder einem dramatischen Begriff kommen, nach dem Wochenende der systematischen Stoffentwicklungsphasen findet man sich mit den Elementen eines durchführbaren dramatischen Treatments wieder.

Kann eine systematische Annäherung an die Entwicklung der Idee für eine Geschichte wirklich Ihre Kreativität steigern? Die Antwort ist JA!

Die Kraft der Fragen in der Stoffentwicklung stimuliert den kreativen Prozess. Innerhalb von zwei Tagen werden Sie ihre Geschichte innerhalb grundlegender schöpferischer Etappen methodisch wachsen sehen, indem Sie gezielt Kreativtechniken anwenden, die Sie durch folgendes leiten:

• Entwicklung des Konzeptes
• Der Kern des dramatischen Plots/der Charaktere/ der Themeneinheit
• effektive Orchestrierung der Charaktere
• Übersetzung von Konzept, Charakter und Thema in wirkungsvolle Handlung

Gesprochen wird Englisch, geschrieben wird auf Deutsch!

Im zweiten Teil von Fokus: Treatment (Herbst 2010) können entstandene Treatments überprüft und verbessert werden.
Details werden vor dem Sommer bekannt gegeben.



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Cunningham Portrait1
 
 
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