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März 2018
 

Liebe Mitglieder, liebe FreundInnen des drehbuchFORUM Wien!

Im schönen Glamour des Filmcasinos wurde gestern Abend der Hauptpreis des 2.Drehbuchwettbewerbs IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT. Frauenfiguren jenseits der Klischees an Lisa Terle für ihr Treatment Trude zu dem Biopic über die Fotografin Trude Fleischmann, einer Pionierinnen der Fotografie im Wien der 20er Jahre, vergeben. Sie erhält 15.000 Euro und dramaturgische Begleitung zur Entwicklung des Drehbuchs. Wir gratulieren sehr herzlich!

Die Jury war von der Qualität der entstandenen Treatments der 5 Finalist*innen angetan und wir wünschen allen Projekten den Weg auf die Leinwand.
Der 2016 initiierte Wettbewerb fand erneut sehr großen Anklang. Die Autor_innen fühlten sich durch den speziellen Aufruf Frauen*Figuren jenseits der Klischees zu kreieren, sehr ermutigt: Mit 77 Exposé-Einreichungen (78% der Einreichungen von Frauen) wurden alle Erwartungen bei weitem übertroffen. Das Ergebnis ist also nicht nur ein Hauptpreis und 5 Treatments, sondern es konnten auch durch ein Pitching mit 20 von der Jury ausgewählten Stoffen sehr viele Impulse in die richtige Richtung gesetzt werden.
Aufgrund des großen Erfolges wird der Drehbuchwettbewerb bei dem insgesamt 40.000 Euro direkt an die Autor_innen flossen, 2018 weitergeführt, die Ausschreibung erfolgt im Mai 2018! Besonderen Dank an Iris Zappe-Heller und Roland Teichmann!

Die Festrede mit dem Titel „Immer Ärger mit den Frauenbildern!“ wurde durch die österreichische Journalistin Julia Pühringer vorgetragen, da Jutta Brückner aufgrund des gestrigen Streikes einer Fluglinie sehr kurzfristig nicht persönlich anwesend sein konnte. Danke an Jutta Brückner für den tollen, historisch fundierten, sehr differenzierten und pointiert formulierten Vortrag, die Sie auch online nachlesen können, danke Julia Pühringer für das schnelle Einspringen. Wir freuten uns sehr über eine Hohe Anzahl an Besucher*innen, die anschließend die Möglichkeit nutzten sich auszutauschen und zu vernetzen.

Nach Ostern folgen weitere spannende Veranstaltungen:

Am 11.April 2018 freuen wir uns auf ein Let’s talk about scripts! mit Katharina Mückstein zu ihrem Film L’Animale, der nach seiner Berlinale Weltpremiere gerade erfolgreich in den Österreichischen Kinos gestartet ist. Im Gespräch mit Christian Frosch wird es neben Drehbuch und Dramaturgie auch um die sehr differenziert gezeichneten Figuren gehen.

Am 17. April 2018 setzen wir unsere Reihe trans script fort, in der Gäste aus anderen Filmdepartements zu ihrer Arbeit mit Drehbüchern sprechen. Wir konnten die renommierte und preisgekrönte Szenenbildnerin Katharina Wöppermann zu einem 3 stündigen Werkstattgespräch gewinnen, wo sie anhand konkreter Beispiele ihrer langjährigen Erfahrung mit dem Drehbuchautor Thomas Reider sprechen wird.

Am 7. Mai 2018 ist Christian Frosch mit seinem Film Murer – Anatomie eines Prozesses, mit dem er die heurige Diagonale eröffnete und den Großen Preis der Diagonale gewann, bei Let’s talk about scripts zu Gast. Im Gespräch mit Nina Kusturica wird Christian Frosch auch über die herausfordernde Verwandlung von Gerichtsprotokollen in ein Spielfilmdrehbuch berichten.

Wir wünschen Ihnen fröhliche, hoffentlich frühlingshafte Ostertage und freuen uns auf ein Wiedersehen bei unseren Veranstaltungen!

Herzliche Grüße
Wilbirg Brainin-Donnenberg, Christian Neubacher
drehbuchFORUM Wien

 
 
 
 

HAUPTPREIS - IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT

2. Drehbuchwettbewerb zu Frauen*figuren jenseits der Klischees

Wir freuen uns sehr die Hauptpreisträgerin des 2. Drehbuchwettbewerbs bekannt geben zu können:

  • Lisa Terle mit Trude

Das Treatment Trude von Lisa Terle konnte die hochkarätige Jury überzeugen.
Die Hauptpreisträgerin wird dafür mit einem Preisgeld in der Höhe von 15.000 Euro ausgezeichnet. Zusätzlich erhält sie eine dramaturgische Begleitung zur Erarbeitung eines Drehbuchs. Wir gratulieren sehr herzlich!

Jurybegründung
Prämiert wird ein Treatment in dem die Protagonistin in fein differenzierten Beziehungen zu drei anderen Frauen steht, so dass beim Lesen atmosphärische Bilder im Kopf entstehen. Die Geschichte ist als Kammerspiel inszeniert und spannt sich in der derzeitigen Fassung über einen Tag und eine Nacht bis zum nächsten frühen Morgen. Alles in allem wird ein stimmiger Eindruck der Stadt Wien in den 1920er Jahren erzeugt: Historische Gesellschaftsbezüge werden auf mikro- und makro-sozialer Ebene als Milieustudien zwischen künstlerischer Bourgeoisie und lohnabhängigen Arbeitern und Arbeiterinnen inmitten aufbrechender Geschlechterverhältnisse und säkularisierter Religionsbezüge skizziert.

Im Fotoatelier der Trude Fleischmann entsteht das bekannte „Nacktportrait“ der Tänzerin Claire Bauroff, über dessen Entstehung auch das berufliche und private Verhältnis Trudes zur Fotoassistentin Steffi Brandl thematisiert wird. Rund um das Dreieck zwischen Trude – Steffi – Claire spielt auch die Mutter Trude Fleischmanns als wohlhabende und interessierte Unterstützerin ihrer Tochter eine ambivalente Rolle in Trudes Leben, das von konzentrierter Arbeit und lustvollen Festen geprägt ist.

Der Film ist ein Portrait über eine Zeitperiode in der „Nacktheit“ nicht nur „Objekt-sein“ sondern auch selbstermächtigender Ausdruck oder „Kostüm“ sein konnte. Der Film ist auch Portrait über Wiens lebendige Künstler*innenszene kurz vor dem Nationalsozialismus. Es ist ein Film über das „Fotografieren“ als Medium selbst; über das Reflektieren von Bilder-Mächten, Menschen, Körpern, Erotik, Faszination und die dabei entstehenden Hierarchien und Machtverhältnissen vor und hinter der Kamera.

Das Treatment zeichnet neugierigen Aufbruch und nervöse Spannung im Privaten wie auch im größeren gesellschaftlichen Rahmen und gibt den Frauenfiguren auf undramatische Weise viel Raum. Diese Selbstermächtigung der Frauen zeigt, wie aktuell und hochpolitisch diese Geschichte in vieler Hinsicht auch heute ist.

Trude
Wien, 1924: die aufstrebende jüdische Fotografin Trude Fleischmann trifft auf die schöne junge Tänzerin Claire Bauroff. Ein Fotoshooting der besonderen Art erweist sich als Wechselspiel von Sehen und Gesehen-Werden, Entblößen und Verhüllen, das nicht nur in der Fotografie, sondern auch in den beiden Frauen permanente Spuren hinterlässt.

Die feierliche Preisverleihung fand am 22. März 2018 im Filmcasino in Wien statt.
Wir freuten uns sehr, die Autorin und Regisseurin Jutta Brückner als Festrednerin gewinnen zu können. Für die Preisverleihung schrieb sie die Rede “Immer Ärger mit den Frauenbildern! Wir brauchen dringend andere und bessere Bilder. Aber was ist der Unterschied zwischen feministische Filme machen und feministisch Filme machen?”.
Aufgrund eines Streiks einer Fluglinie konnte Jutta Brückner ganz kurzfristig nicht anreisen. Erfreulicherweise konnte spontan Ersatz gefunden werden: Die österreichische Journalistin Julia Pühringer erklärte sich bereit, die verschriftlichte Rede vorzutragen.

Die Preisträger*innen der ersten Stufe und somit Nominierten für den Hauptpreis
von IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT waren:

  • Jessica Lind mit Das Fehlen von Hannah
  • Peter Stephan Jungk und Lillian Birnbaum mit Hedys Ekstase
  • Weina Zhao mit Unterstützung von Ines Hochgerner mit Eine unaufgeregte Reise
  • Lisa Terle mit Trude
  • Didi Drobna und Achmed Abdel-Salam mit Zwischen Schaumstoff

Die Jury hat aus 77 (!) eingereichten Exposés diese fünf ausgewählt, die mit einem Preisgeld von je 5.000 Euro ausgezeichnet wurden. Die Auszeichnung schloss eine dramaturgische Begleitung durch erfahrene Drehbuchautor*innen mit ein, die gemeinsam mit dem Preisträger*innen ausgewählt wurden.
Im Zeitraum von Oktober 2017 bis Februar 2018 wurden die ausgewählten Exposés von den Preisträger*innen zu Treatments weiterentwickelt und für den Hauptpreis eingereicht.

Wir danken der fünfköpfigen Jury für ihre Fachkenntnis:

Katrina Daschner, Künstlerin und Filmemacherin (Pfauenloch), Preisträgerin des Vorjahres
Eva Flicker, Professorin am Institut für Soziologie der Universität Wien,
Arbeitsschwerpunkte u.a.: Feministische Filmsoziologie und Gender Studies
Christian Frosch, Drehbuchautor, Regisseur (Murer – Anatomie eines Prozesses)
Johanna Moder, Drehbuchautorin, Regisseurin (High Performance)
Cornelia Travnicek, Schriftstellerin (Chucks, Parablüh ¬– Monologe mit Sylvia)

Der Preis
Frauen*figuren auf der Leinwand bestimmen die Bilder von Frauen in unserer Gesellschaft. Role-Models jenseits der Klischees zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, machen Mut, üben Kritik und verhelfen Zuschauer*innen dabei, sich neu zu positionieren.
Der 2016 initiierte zweistufige Drehbuchwettbewerb IF SHE CAN SEE IT, SHE CAN BE IT. Frauen*figuren jenseits der Klischees unterstützt Autor*innen bei der Entwicklung innovativer Frauen*figuren mit dem Ziel mehr Vielfalt, Lebendigkeit und neue Vorbilder in die Drehbücher und damit auch in die österreichischen und internationalen Kinos zu bringen.

Neue Ausschreibung des Wettbewerbs im Mai 2018

Eine Initiative des Drehbuchforum Wien und des Österreichischen Filminstituts/gender*in*equality in Kooperation mit FC GLORIA Frauen Vernetzung Film.

Alle Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier >

 
 
L'Animale

Let's talk about scripts! - Katharina Mückstein

L’Animale - 11.4.2018, 18.30 Uhr Filmhaus am Spittelberg

Bei der Berlinale 2018 mit einem Publikumspreis ausgezeichnet, läuft L’Animale zurzeit erfolgreich in den Österreichischen Kinos. Das Coming-of-Age-Drama (oder wie die Filmemacherin selbst sagt: Coming-of-Awareness-Drama)
ist ein Film über die widersprüchlichen Kräfte die uns bewegen, Begehren, Leidenschaft, Vernunft, und dem Schein und Sein menschlicher Lebens- und Beziehungsentwürfe.
Wir freuen uns sehr die Drehbuchautorin und Regisseurin des Films, Katharina Mückstein, bei unserer Gesprächsreihe begrüßen zu können, bei der es vorrangig um die Aspekte des Drehbuchschreibens und der Dramaturgie geht.
Vor dem Gespräch zeigen wir den Film bei normalem Kartenverkauf, das Gespräch selbst ist bei freiem Eintritt, wir bitten um Anmeldung.

Moderation: Christian Frosch
Filmhaus am Spittelberg, Spittelberggasse 3, 1070 Wien
Filmbeginn: 18.30 Uhr, Gespräch: etwa 20.15 Uhr

Filmvorführung: normaler Kartenverkauf, Kartenreservierung: kassa@filmhaus.at
Gespräch: freier Eintritt, wir bitten um Anmeldung.

Weitere Informationen und Anmeldung >

 
 
Katharina Wöppermann

trans script - Das Drehbuch aus der Perspektive anderer Departements (2018 - Szenenbild)

17. April 2018 mit Katharina Wöppermann

Die Reihe trans script setzt Gestaltungsmittel anderer Departments in Bezug zur Praxis von Drehbuchautor*innen. Mit welchen Mitteln feilen andere Departements an Figuren oder der Spannung und was kann das Drehbuch dazu liefern? 2015 begannen wir mit der Kamerafrau Sophie Maintigneux, 2017 wurde die Reihe mit der Editorin Karina Ressler fortgesetzt. 2018 konnten wir die renommierte und preisgekrönte Szenenbildnerin Katharina Wöppermann für ein Werkstattgespräch gewinnen.

Im Gespräch mit dem Drehbuchautor und Regisseur Thomas Reider wird Katharina Wöppermann aus ihrer langjährigen Praxis in Österreich und international über die Inspirationen für ihre Arbeit aus den Drehbüchern sprechen. Wöppermann realisierte Szenenbilder zu über 50 (!) Spielfilmen und wird mit konkreten Beispielen aus ihrer Arbeit Zugänge und Lesarten von Drehbüchern behandeln. Wie werden Genre-Filme ausgestattet, wie geht sie an Literaturadaptionen heran, welche Bedeutung hat das Szenenbild bei Episodenfilmen? Wie sehr folgt man der Vorlage?

Im dreistündigen Werkstattgespräch wird Katharina Wöppermann anhand Drehbuchszenen, Ausschnitten ausgewählter Filme sehr konkret aus ihrer Arbeit erzählen, und es wird ausführlich Gelegenheit zu Fragen geben.

Katharina Wöppermann studierte Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit Mitte der 80er Jahre arbeitete sie als Szenen- und Kostümbildnerin an über 50 Kinofilmen wie z.B: Licht (Barbara Albert), Tempo (Stefan Ruzowitzky), Amour Fou (Jessica Hausner), Grenzgänger (Florian Flicker), Immer nie am Meer (Antonin Svoboda), Maikäfer flieg (Mirjam Unger) u.v.m. 2011 erhielt sie den Österreichischen Filmpreis „Bestes Szenenbild“ für Women without Men (Shirin Neshat).

Die Veranstaltung richtet sich an Drehbuchautor*innen, Dramaturg*innen, Szenenbildner*innen, Regisseur*innen, Produzent*innen, Redakteur*innen.

Moderation: Thomas Reider, Drehbuchautor und Regisseur (u.a. Stillleben, Outing)
Depot Breite Gasse 3, 1070 Wien
18 – 21.30 Uhr, anschließend laden wir zu einem kleinen Umtrunk

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Anmeldung unbedingt bis 11. April 2018 erforderlich.
(die Anmeldung garantiert noch keine fixe Teilnahme, wir melden uns diesbezüglich spätestens am 12.4. bei Ihnen)

Weitere Informationen und Anmeldung >

 
 
Murer

Let's talk about scripts! - Christian Frosch

Murer – Anatomie eines Prozesses - 7.5.2018, 18 Uhr Admiral Kino

Er eröffnete die Diagonale 2018 und gewann den Großen Diagonale-Preis als Bester österreichischer Spielfilm: Christian Frosch erregt(e) im Anschluß-Gedenkjahr mit Murer – Anatomie eines Prozesses nicht nur in der Steiermark sondern in ganz Österreich Aufsehen: Graz 1963. Der angesehene Lokalpolitiker und Großbauer Franz Murer steht wegen schwerer Kriegsverbrechen vor Gericht. Die Beweislage ist erdrückend. Doch in den Zentren der Macht will man die dunklen Kapitel der eigenen Geschichte endgültig abschließen.

Christian Frosch: „Mich interessierte beim Murer-Kriegsverbrecherprozess weniger, zum wiederholten Male die Verbrechen des NS-Regimes nachzuerzählen, sondern genau hinzusehen und zu verstehen, wie sich die vom Wesen her grundsätzlich verschiedenen Gruppen (Täter, Opfer und Zusehende) in der Republik Österreich darstell(t)en. Das Spannende ist, dass man hier sehen kann, wie das österreichische Nationalnarrativ funktioniert(e). Es basiert keineswegs auf Verdrängung. Es wurde bewusst gelogen, verschleiert, verbogen und gesteuert. Nur so konnte man Täter zu Opfern machen und die Opfer zu den eigentlich Schuldigen erklären. Diesem Prozess lag kein seelischer Defekt zugrunde, sondern Kalkül.”

Moderation: Nina Kusturica
Admiral Kino, Burggasse 119, 1070 Wien
Filmbeginn: 18 Uhr, Gespräch: etwa 20.30 Uhr

Filmvorführung: normaler Kartenverkauf, Kartenreservierung: reservierung@admiralkino.at
Gespräch: freier Eintritt, wir bitten um Anmeldung.

Weitere Informationen und Anmeldung >

 
 

scriptLAB fiction

Nächster Einreichtermin 7. Mai 2018

Unser Stoffentwicklungsprogramm scriptLAB fiction richtet sich an erfahrene DrehbuchautorInnen ebenso wie an NachwuchsautorInnen. Es versteht sich als Starthilfe für abendfüllende Kinospielfilmprojekte, die in inhaltlicher, dramaturgischer und/oder formaler Hinsicht ungewöhnliche Ansätze verfolgen und bietet eine besondere Chance für die Entwicklung von Stoffen, die eine eigene Handschrift vorweisen und vorerst unabhängig von Förderinstitutionen, ProduzentInnen und kommerziellen Erwartungen entwickelt werden sollen. Das Förderprogramm beinhaltet sowohl dramaturgische Begleitung, als auch finanzielle Unterstützung.
Nächster Einreichtermin ist am 7. Mai 2018
Wir nehmen Einreichungen jeder Zeit entgegen.
Weitere Informationen >

 
 

Termine und Einreichfristen

MA Digital Narratives – Internationale Filmschule Köln
Im Oktober 2018 startet der zweite Jahrgang unseres Masterstudiengangs Digital Narratives an der ifs. Interessierte aus Ländern, die von der Visumspflicht befreit sind, können sich noch bis Juni bewerben.
Dieser Studiengang richtet sich an junge, talentierte Medienschaffende aus den Bereichen Film, Online, Kommunikation, Design, Games, Theater, Literatur, die plattformübergreifend Geschichten erzählen wollen.
Im ersten Jahrgang reichen die Themen der Projekte von den Folgen der Klimaerwärmung in den peruanischen Anden, über ein transmediales Theaterprojekt in Quebec bis hin zur Erforschung von Dramaturgien für „Rabbit Holes“ in Augmented Reality Games.
Zur Webseite >

Pitch-Your-Pilot Wettbwerb 2018 / TV Series Festival
Gesucht werden Serien Konzepte und Piloten für High-End Drama, Mini-Series und Web-Series. Begleitet wird der Wettbewerb mit einem speziellen Mentoren-Training (Accelerator) von 10 BranchenexpertInnen, LehrerInneb, ProfessorInnen.
​Die GewinnerInnen haben außerdem die Chance, die Festival-Seminare zu besuchen um weiter an der Struktur, der Figurenentwicklung und serieller Erzählweise zu arbeiten.
Einreichfrist: 2. April 2018
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